Sklave de? Allerbarmherzige?
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Eine Leben von Wechsel und Wandel, ein Leben in zwei Sprachen und zwei Kulturen mit einem Einschnitt in späten Jahren, der seine ganze Lebensgeschichte in zwei Phasen hätte teilen können, in ein »Vor der Gefangenschaft« und ein »Nach der Gefangenschaft«, in ein »vor dem Glauben an Allah« und danach. Ziad Nouri, syrischer Deutscher und 77 Jahre alt, lebt in der Nähe von München mit seiner Frau in einer kleinen Wohnung, seit der Syrienkrieg ihre Heimat verwüstet hat. Die Wechselfälle scheinen Nouri aber in einer Spur gehalten zu haben, die nur tiefer wurde, einer Spur von Ruhe und Klarheit. Sein Glaube hat ihn dazu geführt, sagt er, und sein Respekt vor Menschen.
»Wie heißt du? Ma ismak.« Das will Ziad Nouri von dem jungen Mann wissen, der ihn bewacht im Jahr 2013, in einer Zelle irgendwo im Norde
Irene Dänzer-Vanotti ist freie Journalistin. Sie lebt in Düsseldorf.




