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Jahreszeite? der Seele

Kreise in Kreisen von Kreisen – an jedem Tag, in jedem Jahr, in jedem Leben, in jeder WiedergeburtFrühling soll mit süßen BlickenMich entzücken und berücken,Sommer mich mit Frucht und MyrthenReich bewirten, froh umgürten.Herbst, du sollst mich Haushalt lehren,Zu entbehren, zu begehren,Und du Winter, lehr mich sterben,Mich verderben, Frühling erben.Clemens Brentano
von Geseko Von Lüpke vom 26.04.2018
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Was ist die Urmetapher für Veränderung und Wandlung? Wo sehen wir, dass alles sich verändert, wo spüren wir es, riechen es, fühlen es in jeder unserer Zellen? Wo kommt die Veränderung über uns, ob wir es wollen oder nicht? Im Wandel der Jahreszeiten! Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Sie wurden besungen, als Götter verehrt, als Tod gefürchtet und als Wiedergeburt ersehnt, rund um die Welt, zu allen Zeiten, seit es Menschen gibt.

»Lust liegt darin, dass die Blumen erblühen und aus den Knospen sich entfalten«, schrieb vor 800 Jahren der islamische Mystiker Dschalaludin Rumi, »ebensolche Lust liegt darin, dass die Blütenblätter verwehen und zu ihrem Ursprung zurückkehren.« Und ein japanisches Haiku zeichnet die Stimmung zum Jahresende wie eine minimalistische Tuschezeichnung der Seele: »Auf kahl

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