Zur mobilen Webseite zurückkehren

Eine Frage der Selbstachtun?

Zur Würde eines Volkes gehören auch die Fähigkeit und der Mut, den Untaten der eigenen Vergangenheit ins Auge zu sehen
von Fulbert Steffensky vom 26.04.2018
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo
4 Wochen freier Zugang zu allen Extra+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In der Kriminalgeschichte »Mr. Dilbys Fahrplan« beschreibt Margaret Manners, wie ein Mann seiner chaotischen Welt Ordnung und Sinn zu verleihen versucht, indem er sich einem Zeremoniell von Wiederholungen unterwirft. Das Leben war für ihn ein Chaos, das einen jederzeit in bodenlose Verwirrung stürzen konnte.

Er besaß jedoch ein System, seine Angst in Grenzen zu halten. Vielleicht ein armseliges, kleines, konstruiertes System. Und wenn es auch die Enge einer Zwangsjacke besaß, war ihm diese Enge der Sicherheit wegen doch willkommen. Wie konnte man eine Schachfigur in den Händen des Zufalls sein, wenn man wie ein Zug in vertrauten Geleisen lief, an vorbestimmten Stationen hielt und immer rechtzeitig abfuhr und ankam. – Hatte Horace sein tägliches Quantum an Plänen erfüllt, fühlte er sich sicher od

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0