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Am Nabel der Welt

Wenn es einen Ort gibt, wo der Himmel die Erde berührt, dann wäre es Jerusalem. Darin sind sich Juden, Christen und Muslime sogar einig
von Klaus Hofmeister vom 27.04.2017
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Wo der Himmel die Erde berührt, herrscht großes Gedränge. Die kleine achteckige Himmelfahrtskapelle Jesu hat vielleicht 25 Quadratmeter, beim Eintreten durch die enge Tür muss man den Kopf einziehen. Das Mauerrund innen ist schmucklos, die Wände unverputzt. Wenn man nach oben schaut, sieht man eine steinerne Kuppel. Himmelfahrten sind hier nicht mehr möglich. Man würde sich den Kopf anstoßen. Ein Vorgängerbau im 7. Jahrhundert war nach oben noch geöffnet, was von der Sache her auch näherläge. Aber in der Himmelfahrtskapelle auf dem Ölberg in Jerusalem schaut man nicht nach oben. Denn der Ort, wo Jesus vierzig Tage nach Ostern in den Himmel gestartet sein soll, findet sich auf dem Fußboden, knapp einen Quadratmeter groß, ein Stück blanker Fels, eingefasst im Kapellenboden. Blanker Fels stimmt in jeglicher Hinsicht: denn

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