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Der Mensch, das Augentier

Über unsere Vorfahren, die von Ast zu Ast sprangen, das Missverständnis von Leonardo da Vinci und niedliche Puppen mit Wasserköpfen
von Karl-Heinz Wellmann vom 28.04.2016
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Der Mensch gilt weithin als ein Augentier. Wir werfen Unbekannten zunächst einen prüfenden Blick zu, und wir tasten auch potenzielle Sexualpartner oder Sexualpartnerinnen per Blickkontakt ab. Sprich: Wir verhalten uns völlig anders als zum Beispiel unser Haushund, der die Welt um sich vor allem anhand ihres Geruchs beurteilt. Diese Unterschiede sind im Verlauf unserer Stammesgeschichte entstanden: Alle Vorfahren der Hunde und Wölfe haben seit jeher am Boden gelebt, die frühen Vorfahren des Menschen hingegen im Geäst der Bäume. Jeder Affe, der beim Hüpfen von Baum zu Baum Entfernung und Tragkraft der Zweige nicht richtig einschätzen kann, fällt im wörtliche Sinne aus dem Gang der Evolution heraus – er stürzt zu Tode und hat keine oder zumindest weniger Nachkommen als seine klarer sehenden und daher präziser springenden A

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