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Der Finger, der auf den Mond zeigt ...

... ist nicht der Mond. Töricht ist, wer dies verwechselt. Doch das tun Religionen oft, wenn sie über ihre Gottesbilder streiten
von Michael Von Brück vom 28.04.2016
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Gottesbilder sind bildhafte, klangliche, auch geruchsbezogene Vorstellungen, die alle Sinne ansprechen. So gibt es nicht nur Statuen in Tempeln, Bilder in Kirchen oder theologische Begriffe, die eine letzte, allem zugrunde liegende Wirklichkeit anschaulich darstellen wollen, sondern auch musikalische »Bilder« für das Höchste, das Menschen verehren. Nach biblischer Tradition gilt vor allem der Mensch als »Bild Gottes«.

Meine Jugend war geprägt von Musik, von klanglichen »Gottesbildern«. Im Alter von elf Jahren sang ich im Dresdener Kreuzchor die h-Moll Messe von Johann Sebastian Bach. Zwei Erlebnisse verbinde ich damit, die mein religiöses Empfinden bis heute prägen: der Jubel, die ekstatische Verehrung Gottes im Fortissimo des Chores beim »Sanctus«, die Triolen der Herrlichkeit des unbegreiflich

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