Geliebte Lulu
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Paris, Metrostation Saint Paul. Auf dem quirligen Platz im Marais-Viertel steht eine seltsame, grüne Bude. Kleine Topfpflanzen im Regal, ein Gartenzwerg, ein Mops aus Ton und anderer Nippes schaffen eine verspielte Atmosphäre. »Lulu dans ma rue« – zu Deutsch: »Lulu in meiner Straße« – steht auf dem Kiosk. Innen sitzt eine junge Frau vor einer Holzwand mit Postfächern und einem Schlüsselbrett – wie in einer Pförtnerloge. Fiora Badiou stellt sich tatsächlich als Concierge vor. Auf die Frage, was es bei Lulu in meiner Straße zu kaufen gibt, sagt sie vergnügt: »Weder Zeitungen noch Fritten. Wir bringen Menschen, die Talente haben, in Kontakt mit anderen Menschen, die Hilfe im Alltag brauchen.«
Lulu dans ma rue ist ein gemeinnütziger Verein, der den Alltag im Stadtviert




