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Heilige Räume

Wo Menschen mit ihrem Gott gerungen und ihn gelobt haben. Über die Sehnsucht nach einem anderen Ort
von Bernward Kalbhenn vom 29.03.2018
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Ein Raum mitten in der Stadt, umgeben vom Verkehrslärm, der hinter dicken Mauern nur noch als leises Rauschen zu vernehmen ist. Wer eintritt, lässt den Alltag hinter sich, für einen kurzen Moment oder eine lange Weile.

Was zieht Menschen an, die heute eine Kirche aufsuchen? Was ist dran an der Botschaft von einer neuen Lust am Sakralen, einer wachsenden Sehnsucht nach dem Nichtprofanen? Was macht ein Gebäude, einen Versammlungsort zu einem heiligen Raum? Ich halte mich zunächst an die Feststellung des evangelischen Theologieprofessors und früheren Benediktinermönchs Fulbert Steffensky: »Kirchen sind heilige Räume – nicht weil sie geweiht und mit Weihwasser besprengt wurden, sondern weil hier Menschen mit ihrem Gott ringen und ihn loben.«

Vor allem sonntags. Zu diese

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