Heilige Räume
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Ein Raum mitten in der Stadt, umgeben vom Verkehrslärm, der hinter dicken Mauern nur noch als leises Rauschen zu vernehmen ist. Wer eintritt, lässt den Alltag hinter sich, für einen kurzen Moment oder eine lange Weile.
Was zieht Menschen an, die heute eine Kirche aufsuchen? Was ist dran an der Botschaft von einer neuen Lust am Sakralen, einer wachsenden Sehnsucht nach dem Nichtprofanen? Was macht ein Gebäude, einen Versammlungsort zu einem heiligen Raum? Ich halte mich zunächst an die Feststellung des evangelischen Theologieprofessors und früheren Benediktinermönchs Fulbert Steffensky: »Kirchen sind heilige Räume – nicht weil sie geweiht und mit Weihwasser besprengt wurden, sondern weil hier Menschen mit ihrem Gott ringen und ihn loben.«
Vor allem sonntags. Zu diese




