Ach du liebe Zeit!
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Der Mensch braucht Rhythmus, er ist ein rhythmisches Wesen, alles Lebendige entfaltet sich rhythmisch. Das wussten die Menschen in der vormodernen Zeit. Unsere Vorfahren sind mit der Sonne aufgestanden und mit ihr schlafen gegangen. Sie pflanzten und säten nach dem Rhythmus des Mondes. Sonne und Mond, Licht und Dunkelheit bestimmten ihr ganzes Leben. »Gott war der Besitzer der Zeit und man orientierte sich an den göttlichen Zeiten, die in der Natur und im Kosmos und in den dort stattfindenden Rhythmen ihren Ausdruck fanden«, sagt der Münchner Zeitforscher Karlheinz Geißler. »Dieses Erbe hängt uns nach. Zum Glück hängt es uns nach, weil es sehr nahe an den Zeitmustern dran ist, die der Mensch selber mit sich herumträgt.«
In manchen Momenten scheint sich etwas im Menschen an dieses uralte Wissen z




