Sterbensworte
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Christiane zu Salm ist eine Frau, die in ihrem Leben schon viel erreicht hat. Als erfolgreiche Managerin hatte die Fünfzigjährige in mehreren großen Medienunternehmen Führungspositionen inne, etwa beim Musikvideosender MTV oder in diversen Privatfernsehsendern. Jüngst hat sie den traditionsreichen Nicolai Verlag in Berlin erworben. Mit ihren Unternehmungen im Bereich Medien, Telekommunikation und Finanzinvestment zu Wohlstand gekommen, hat sie sich auch in der Kunstwelt einen Namen als Sammlerin gemacht. In zweiter Ehe mit Georg Kofler verheiratet, dem früheren Vorstandsvorsitzenden des TV-Senders Premiere, ist sie Mutter zweier Kinder. Eine Power-Frau also zwischen Geschäft, Glamour und Gewinn, ein Leben auf der Sonnenseite – fast. Denn Christiane zu Salm hat scho
Christiane zu Salm
, 1966 in Mainz geboren, Medienunternehmerin und Kunstsammlerin, engagiert sich seit Jahren als ehrenamtliche Sterbebegleiterin. Neben ihrem Bestsellerbuch »Dieser Mensch war ich. Nachrufe auf das eigene Leben« (2013, als Goldmann-Taschenbuch erhältlich) hat sie 2016 eine weitere Sammlung von Originalton-Protokollen herausgegeben: »Weiterleben. Nach dem Verlust eines geliebten Menschen« (Goldmann, Hardcover).
Dort erzählen Angehörige, wie sie nach dem
Tod eines geliebten Menschen mit ihrem Schmerz
und ihrer Trauer weiterleben. Für
ihren eigenen Nachruf wünscht sich Christiane zu Salm, dass darin so selten wie möglich »Hätte ich doch« vorkommt. Ihr Umgang mit Sterben und Tod hat für sie auch eine lebens
dienliche Funktion. Denn der vorweggenommene
Rückblick: »Wie würde ich von meinem Sterbebett aus darüber denken?« hilft ihr bei wichtigen Entscheidungen im Leben.




