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Polina und die Heiligen

ihre Ikonen sollen Gott und den Menschen dienen
von Philipp Mangold vom 30.03.2017
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Im obersten Stockwerk des weißen Plattenbaus brennt Licht. Ein Wasserkocher blubbert, es duftet nach Farbe und Heizung und Holz. Ein Sonntagnachmittag im Oktober im Westen Moskaus: Polina Nedostupenko (21) schaut nervös auf ihr Werk: eine bemalte Holztafel. Mutter Maria schwebt über einer Gruppe von Heiligen und präsentiert ein zinnoberrotes Band. Das Bild erinnert an eine Legende: Maria erscheint dem seligen Andreas von Konstantinopel im 10. Jahrhundert, woraufhin die Türken ihre Belagerung von Konstantinopel abbrechen. Die russisch-orthodoxe Kirche feiert diesen Tag bis heute, als Pokrov, zu Deutsch etwa »Mariä Schutz und Fürbitte«. Zu diesem Fest am 14. Oktober soll Polinas Ikone in der Kirche in Klin, einem Städtchen rund neunzig Kilometer nordwestlich von Moskau, geweiht werden.

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