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DIE VERGESSENEN KINDER

Mehr als 200 000 Mädchen und Jungen wurden in den USA von 1854 bis 1929 in Züge verfrachtet und aufs Land geschickt. doch nur die wenigsten von ihnen erwartete dort ein liebevolles Heim. Erst in hohem Alter brachen sie das Schweigen über ihr grausames Schicksal
von Armin Rohrwick vom 31.03.2016
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»Die Geschichte der Kindheit ist ein Alptraum, aus dem wir gerade erst erwachen. Je weiter wir in der Geschichte der Kindheit zurückgehen, desto unzureichender wird die Pflege der Kinder, die Fürsorge für sie, und desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder getötet, ausgesetzt, geschlagen, gequält und sexuell missbraucht wurden.« Dies ist die niederschmetternde Erkenntnis des Sozialwissenschaftlers Lloyd de Mause in der 1974 von ihm herausgegebenen Studie »Hört ihr die Kinder weinen«.

Eine Kindheit des Schreckens war auch das bis heute kaum bekannte Schicksal vieler Kinder in den USA in der Zeit von 1854 bis 1929. Abertausende von Jungen und Mädchen, die verwaist waren, die auf der Straße lebten oder deren Eltern sie wegen Armut, Not und Krankheit in Heime weggegeben hatten, wurde

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