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Das Bad des Vaters

von Erika Wielebinski vom 31.03.2016
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Am Telefon hatte ihre Schwester gezetert, so ginge das nicht weiter, der Vater müsse in ein Heim. Er sei um Mitternacht am Marienplatz ohne Mantel gesehen worden, er fände seine Wohnung oft nicht mehr und erschrecke andere Hausbewohner, an deren Tür er seinen Schlüssel versuchte.

Sophie wurde bei diesen Reden immer trauriger. Natürlich, die Schwester hatte ja recht. Aber der Vater wollte partout in kein Heim, und auf seine Art meisterte er sein Leben noch einigermaßen. Und – wenn sie ganz ehrlich war – auch sie wollte ihn noch nicht im Heim sehen. Ihn zu Hause zu besuchen machte auch ihr Spaß. Sie hatte ihr Bett im ehemaligen Zimmer ihrer Mutter; sie konnten so vergnügt am Frühstückstisch vor dem Fenster die Tauben beobachten oder darüber in Streit geraten, wie hoch der Rollladen gezogen werden

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