Der Meister nannte meine Frau »GenKi – Waldquelle«
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Ursprünglich ist der Dharmaname ein buddhistischer Ordensname, den Mönche beim Eintritt in ein Kloster erhalten. Man spricht auch von einem Kaimyo oder wörtlich Silanamen, oder auch Homyo. Wie der Name jedoch sagt, geht es dabei nicht nur um den Eintritt in ein Kloster. Für den Laien geht es um die Verknüpfung des Dharma, also der buddhistischen Lehre, mit dem alltäglichen, bürgerlichen Leben. In der Zen-Tradition wird dieser Name von einem Meister übertragen und meistens bleibt dieser Name auch erhalten und wechselt nicht, wie es in anderen Traditionen durchaus üblich ist.
Mein Bericht über die Findung eines Dharmanamens gilt in dieser Form nur in unserer Traditionslinie und kann in anderen Zen-Gruppen etwas abweichen. Bevor ich auf die eigentliche Namensfindung eingehe, möchte ich das gesamte
Kurt KyuSei Österle ist Zen-Lehrer und gemeinsam mit seiner Frau Begründer des Zen-Zentrums Altbäckersmühle im Hintertaunus (www.zen-zentrum-altbaeckersmuehle.de). Heute lebt er in Wiesbaden.




