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Der Meister nannte meine Frau »GenKi – Waldquelle«

Er sagte: »Sei auch weiterhin, was du bist, du musst nichts anderes werden.« Der lange Weg des Findens in der buddhistischen Zentradition
von Kurt KyuSei Österle vom 24.02.2022
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Ursprünglich ist der Dharmaname ein buddhistischer Ordensname, den Mönche beim Eintritt in ein Kloster erhalten. Man spricht auch von einem Kaimyo oder wörtlich Silanamen, oder auch Homyo. Wie der Name jedoch sagt, geht es dabei nicht nur um den Eintritt in ein Kloster. Für den Laien geht es um die Verknüpfung des Dharma, also der buddhistischen Lehre, mit dem alltäglichen, bürgerlichen Leben. In der Zen-Tradition wird dieser Name von einem Meister übertragen und meistens bleibt dieser Name auch erhalten und wechselt nicht, wie es in anderen Traditionen durchaus üblich ist.

Mein Bericht über die Findung eines Dharmanamens gilt in dieser Form nur in unserer Traditionslinie und kann in anderen Zen-Gruppen etwas abweichen. Bevor ich auf die eigentliche Namensfindung eingehe, möchte ich das gesamte

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