Ach wie gut, dass niemand weiß
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Die alten Traditionen der Menschheit, die von der immer wiederkehrenden Erfahrung und Lebensweisheit von Generationen erzählen, wissen viel von der Bedeutung der Namen und vom Gewicht der bloßen Tatsache, bestimmte Namen zu kennen und sie im entscheidenden Moment auch nennen zu können. Um die Erkennung des Namens geht es innerhalb der mir bekannten Märchen am eindeutigsten in dem Grimm-Märchen »Rumpelstilzchen«, das vielen von uns von Kind auf vertraut ist, samt dem charakteristischen Reim, den die Hauptfigur dieses Märchens, die wir als Kinder vielleicht auch lustig fanden, zuletzt ums Feuer tanzend singt: »Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.« Worum geht es aber wirklich in diesem Märchen?
Ein Müller will beim König groß herauskommen, will seine Tochter an ihn verkupp
Ingrid Riedel ist Psychoanalytikerin (C. G. Jung), Honorarprofessorin für Religionspsychologie, Dozentin und Lehranalytikerin an den C. G. Jung-Instituten Zürich und Stuttgart. Sie lebt in Konstanz.




