Wir Sterblichen
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Den Weg durch die Stadt finden – ohne Google-Maps? Eine Telefonnummer herausfinden – ohne Internet? Das Wetter zuverlässig einschätzen – ohne Wetter-App? Mit dem Handy in der Hand stehen wir Menschen mit unserem schmalen Verstand schamrot da: das Handy kann scheinbar alles besser, schneller, präziser. Vor der Computerwelt kapitulieren wir mit unseren Einschätzungen, unserem Wissen, unserer bescheidenen Rechenleistung. Ohne Smartphone, Tablet, Laptop oder Smartwatch fühlen wir uns sogar oft genug regelrecht verloren in der Welt, können unsere Zeit nicht organisieren, unseren Körper nicht einschätzen, bekommen keine Antworten auf unsere Fragen, können uns nicht dokumentieren. Es ist ein Schlag ins Gesicht. Und was für einer! Was bleibt uns Menschen noch?
Es war Sigmund Freud, der das erste Mal von




