Handy-Daumen und Twitter-Gehirne
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Begegnen Sie auch immer mehr Menschen, die ständig ihr Smartphone in der Hand haben? Kommen Ihnen Klagen zu Ohren über körperliche Beschwerden wie Smartphone-Nacken (weil der Kopf beim dauernden Runterschauen doch recht schwer ist) oder Handy-Daumen (durch ständige Wisch- und Tippbewegungen)? Oder bekommen Sie selbst von Ihrem sozialen Umfeld immer öfter zu hören: Hallo, wir sind auch noch da? Eines ist offensichtlich: Technologie und Mensch, Online- und Offlinekosmos, sind immer weniger voneinander zu trennen. Schöne, neue Cyborg-Welt: So werden Mischwesen aus Mensch und Maschine bezeichnet. Wir verändern uns: So verwachsen wir regelrecht mit unserem Smartphone, es wird als Teil des Körpers, als Verlängerung der Hand empfunden. Wir bauen sogar eine emotionale Beziehung zu den smarten Geräten auf, die direkt das eigene
Catarina Katzer lebt in Köln und berät als Expertin
auf dem Gebiet Cyberpsychologie Unternehmen
und Regierungsinstitutionen im In- und Ausland.
Buchtipp: Catarina Katzer, »Cyberpsychologie: Leben im Netz.
Wie das Internet uns verändert«. dtv, 2016.




