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Brodelnde Lava

Zorn hat einen schlechten Ruf, seine urtümliche Energie aber ist ein wichtiger Motor für Veränderung
von Birgit Schönberger vom 22.02.2018
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Es hämmert und pocht. Im Kopf ist ein gigantischer Druck, so als könne der Schädel jeden Moment platzen. Der Puls rast, der Unterkiefer ist zum Zerreißen gespannt, der Magen fühlt sich eng und hart an. Die Armmuskeln zittern, der Bauch rumort, heiße Wellen steigen hoch wie Lava, die in einem Vulkan köchelt. Wo auch immer Wut am meisten zu spüren ist, im Kopf, im Kiefer, im Magen, im Bauch, in den Armen oder überall gleichzeitig, sie ist eine mächtige Energie, die wach und lebendig macht und sich gleichzeitig unangenehm und beängstigend anfühlt.

Auf der Liste der unerwünschten Emotionen steht Wut ganz oben. Zorn, die gesteigerte Form von Wut, gilt im Christentum als Todsünde. Wenn Kleinkinder sich an der Supermarktkasse mit hochrotem Kopf auf den Boden werfen und aus Leibeskräften brüllen, weil s

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