Die Vergessenen
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61 000 Menschen sind tot, 750 000 Menschen drohen zu verhungern, 2,3 Millionen leiden an Hunger, 30 Millionen Menschen brauchen 
Hilfe, elf, vielleicht sogar 14 Millionen, davon 90 Prozent Frauen und Kinder, sind auf der Flucht. Und ein Ende der Kämpfe ist nicht in Sicht.
Das ist ein nüchterner Satz mit sachlichen Zahlen, der in keiner Weise das seit zwei Jahren anhaltende Leid und Hungerelend der Menschen im Sudan, vor allem jener in den Regionen Khartum und Darfur, ausdrückt. In dem nordostafrikanischen Land tobt ein erbitterter Machtkampf zwischen der Armee des Militärherrschers Fattah al-Burhan, der paramilitärischen Miliz Rapid Support Forces (RSF) unter ihrem Anführer General Daglo, genannt mit seinem Kriegsnamen Hametti, und etlichen Kleinmilizionären auf beiden Seiten. Die Situation i




