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Was mir wertvoll ist …
Die Spur des Geldes

von Annette Lübbers vom 23.01.2025
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Eigentlich mag ich den Umgang mit Zahlen und Tabellen und kann auch – fast – nichts anderes. Da war ich nach dem Besuch eines Wirtschaftsgymnasiums und einer Banklehre ganz prima aufgehoben. Fast 35 Jahre später bin ich mir sicher: Auf Dauer hätte mich die Arbeit im Finanzsektor krank gemacht – seelisch und psychisch.

Als ich 1990 meine Ausbildung bei der Deutschen Bank begann, kam ich gut zurecht. Damals war man noch stolz darauf, dass die Kunde-Bank-Beziehung länger hielt als so manche Ehe. Dann kam Josef Ackermann und verpflichtete die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent. Woher diese Rendite kommen sollte? Natürlich von der Kundschaft. Von da an galt es als »ungeschickt« – freundlich ausgedrückt – Gebühren und Risiken offenzulegen. Die großen Anleger w

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