Boten der Schönheit
Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
 
                                    Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
 
                                    Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
 
                                Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
 
                                Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
In winzigen Abständen setze ich einen Schritt vor den anderen. Der Waldboden ist matschig. Ein steiler Abhang führt geradewegs auf den schlammigen Fluss zu. Immer wieder muss ich mich am Wurzelwerk abstützen, um im prasselnden Regen nicht auszurutschen. Zum Glück bin ich nur mit einem kompakten Handgepäck-Rucksack nach Costa Rica gereist, sonst hätte ich nun ernste Gleichgewichtsprobleme. Am Ufer des Flusses ziehe ich meine Wanderschuhe aus, kremple die Hosenbeine hoch und wate, wie es mir mein Gastgeber erklärt hat, durch das hellbraune Wasser.
Meine Unterkunft, eine preisgünstige Lodge mitten im Dschungel, liegt auf der Halbinsel Osa. Um auf diese Peninsula im Süden von Costa Rica zu gelangen, stieg ich in ein Schnellboot, das mich und zwanzig weitere Passagiere durch ein verzweigtes Mang




