Straße der Hoffnung
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Als Udi Roth zu seinen Mördern ins Auto steigt, ahnt er nicht, dass es keine jüdischen Siedler sind, die ihn und einen anderen Reservisten aus dem Gazastreifen per Anhalter mitnehmen, sondern Anhänger der Hamas. Sie tragen Kippa, sehen aus wie orthodoxe Juden, sind nicht als Terroristen zu erkennen. Kurz darauf werden sie Udi umbringen und in die Wüste werfen. Das war 1993, zwölf Jahre vor dem israelischen Abzug aus dem Gazastreifen, 30 Jahre vor dem Massaker durch die Hamas im Süden Israels.
»Wir waren gelähmt vor Trauer um meinen Bruder Udi«, sagt sein Bruder Yuval Roth. Aber schon bald nach der Trauerzeit habe er erstmals an einem Treffen des »Parents Circle Family Forum« teilgenommen. Dort treffen sich Palästinenser und Israelis, die Angehörige durch den Konflikt verloren haben. »Und hier fi




