Nette Nachbarinnen
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Es war vor 15 Jahren, als die beiden Bremerinnen erstmals aufeinandertrafen: die Frauenrechtlerin und Geschäftsführerin des Bremer Frauenarchivs und Bildungszentrums »belladonna«, Maren Bock, und die im interreligiösen Dialog engagierte Halime Cengiz. »Ich nahm damals an einer Podiumsdiskussion teil«, erinnert sich Cengiz. »Maren kam danach auf mich zu und sagte: Wir müssen uns kennenlernen.« Das war der Beginn einer fruchtbaren Zusammenarbeit, aus der sich über die Jahre eine Freundschaft entwickelte.
Während die eine auf der Suche nach mehr Vielfalt in der Frauen-arbeit bei »belladonna« war, hatte die andere, damals als Dialogbeauftragte der Mevlana-Moschee in Gröpelingen, Kontakt zu muslimischen Frauen. Und siehe da, es gab tatsächlich eine kulturelle Überschneidung zwischen der Muslima mit K
Halime Cengiz wurde 1966 in Sögüt (Türkei) geboren. 1969 kam sie im Alter von zwei Jahren nach Bremen. Sie lebt mit ihrer Familie, drei Kindern und vier Enkelkindern, im Bremer Stadtteil Gröpelingen. Fast 20 Jahre lang betreute sie ehrenamtlich die Mädchen-, Frauen- und Dialogarbeit in der Mevlana-Moschee in Gröpelingen.Maren Bock wurde 1960 in Flensburg geboren. 1986 war sie Mitgründerin des gemeinnützigen Vereins »belladonna«, der die politische, gesellschaftliche und kulturelle Bildung von Frauen fördert. Heute ist sie Geschäftsführerin von »belladonna – Kultur, Bildung und Wirtschaft für Frauen e. V.«. Sie lebt im Bremer Stadtteil Schwachhausen.




