Es war einmal
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Es muss einmal sein. In verschiedenen Kartons sind sie gelagert: Ich weiß nicht, wozu ich diese Briefe und Andenken und Tagebücher noch aufheben soll. Liebesbriefe, Zeichnungen, Glückwunschkarten aus nah und fern. Und all die vielen Fotos! Die meisten davon werden niemanden interessieren, wenn ich nicht mehr lebe und keine Erklärungen mehr dazu abgeben kann. Wer soll schon nachempfinden können, dass ein Bild, das vor mehr als 30 Jahren fotografiert worden ist, Glücksgefühle in uns hervorruft? Der Baum, der darauf zu sehen ist, ist längst gefällt, und der Grund, weshalb ich die öde Landschaft so wunderbar fand, ist heute nicht mehr wichtig. Oder jenes Foto, das mich – dem uninformierten Betrachter kaum erkennbar – an einem einsamen Strand zeigt, inmitten von ebenfalls nur von mir zu identifizierenden Freunden? Nur ich se




