Zum Tee bei Aristoteles …
                                
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Verehrter Aristoteles, hinter uns liegt ein schwieriges Jahr. Nach allem, was an Krisen und Konflikten gerade weltweit passiert, stellen Menschen sich gerade zum Beginn eines neuen Jahres die Fragen: Wie können wir angesichts all dessen unser Glück finden? Was macht ein gutes Leben aus? Können wir darüber heute sprechen?
Aristoteles: Ja, sehr gerne, denn unverändert bleibt die Tatsache, dass Menschen nach Glück streben. Das ändert sich offensichtlich nicht. Ich halte das für ein gutes Zeichen. Es bestätigt meine Grundannahmen über das Wesen beziehungsweise die Natur des Menschen.
Woran denken Sie da?
Aristoteles: Der Mensch ist ein Suchender. Er strebt nach Tätigkeiten, die mit Lust verbunden sind, mit posit
Dagmar Borchers ist Professorin für angewandte Philosophie an der Universität Bremen. Sie publiziert zu Fragen der Ethik (unter anderem Tierethik, Medizinethik und Bioethik, Kritik der Tugendethik) und der Politischen Philosophie.
aristoteles (384-322 vor Christus) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Er hat zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Dichtungstheorie und Staatstheorie. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus.




