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Mehr Menschlichkeit

Dorothea Buck wurde von den Nazis zwangssterilisiert und erinnerte zeitlebens an das Schicksal der Menschen, die durch Mitleidlosigkeit zugrunde gingen
von Andrea Jeska vom 30.01.2020
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Statt Blumen und Kränzen wollte sie Spenden für ihre Stiftung, die sich für das Wohlergehen und die Würde von Psychiatriepatienten einsetzt. So tat Dorothea Buck auch nach ihrem Tod noch Gutes für all jene, denen das Leben nicht gut war. Dorothea Buck verstarb im Oktober 2019. Es war kein von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommener Tod, doch es gab Nachrufe auf sie, die verdeutlichten: Ein Mensch war gegangen, der sein persönliches Trauma in tätige Nächstenhilfe verwandelt hatte. Die New York Times und die Irish Times titelten »Dorothea Buck, 102, verstorben: Nazi-Opfer und Stimme der psychisch Kranken«, und die Zeit brachte als Überschrift eines von Bucks bekanntesten Zitate: »Solange wir reden, bringen wir uns nicht um.«

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