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Die junge Generation atmet auf

Ein brutaler Diktator, Korruption, Hunger, Elend. Nach dem Sturz von Präsident Omar al-Bashir ist die Hoffnung auf einen Neuanfang im Sudan groß
von Arndt Peltner vom 30.01.2020
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Die sudanesische Hauptstadt ein gutes halbes Jahr nach dem Sturz des Diktators Omar al-Bashir und nur wenige Wochen nach dem Ende der friedlichen Revolution, die vor allem von Frauen und jungen Leuten getragen wurde. Mittlerweile regiert ein Übergangsrat aus Vertretern des Militärs und der Protestbewegung für 39 Monate, so wurde es festgelegt. In dieser Zeit soll der Sudan auf freie Wahlen vorbereitet, die Demokratisierung vorangetrieben und die grundsätzlichen Probleme im Land, wie die tief verwurzelte Korruption, angegangen werden.

Erst Ende August einigte man sich zwischen dem Militär und den FFC, den »Forces of Freedom and Change« – einer Vereinigung der vielen verschiedenen Protestgruppen –, auf diesen neuen Regierungsweg. Und jetzt, wenige Wochen danach, deutet für den Besucher auf den ers

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