Unterm Brennglas ...
Bolivien
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Am 20. Oktober 2019 gewann Evo Morales, der der sozialistischen Partei Movimiento al Socialismo (MAS) angehörende amtierende Präsident Boliviens, mit 47 Prozent der Stimmen die Präsidentschaftswahl gegen seinen Herausforderer Carlos Mesa, der 36,5 Prozent der Stimmen erhielt. Eine Kontroverse über mögliche Wahlmanipulationen führte dann in zahlreichen Städten Boliviens zu Protesten. Ausschlaggebend dafür war auch, dass die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), die Wahlbeobachter nach Bolivien entsandt hatte, infrage stellte, ob Morales die Wahlen gewonnen habe. Bereits am 21. Oktober 2019 hatte die OAS in einer Pressemitteilung »tiefe Sorge« über die ersten Wahltrends geäußert. In einem Bericht, veröffentlicht am 10. November 2019, sprach die OAS von »klarer Manipulation« und empfahl Neu




