Ein Schatz fürs Leben
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Die ehemalige Lehrerin an einer Brennpunktschule adoptierte 1983 mit ihrem Mann ein Kind. Das Jugendamt verfügte damals, sie müsse ihren Beruf aufgeben, um sich ganz dem Kind widmen zu können. Sie selbst hat sich darüber geärgert. Aber Fakt ist: Diesem Jugendamt haben wir es auch zu verdanken, dass Kirsten Boie beruflich aufs Kinderbuchschreiben auswich. Ihr erstes Buch hieß »Paule ist ein Glücksgriff« und wurde mit zig Preisen bedacht. Es folgten über hundert weitere
Bücher, unter anderem »Der kleine Ritter Trenk«, »Die Kinder aus dem Möwenweg« und die Geschichten um den kleinen afrikanischen Detektiv »Thabo«. Die wiederum haben damit zu tun, dass Kirsten Boie eine Stiftung zur Unterstützung von Aids-Waisen in Swasiland gegründet hat, einem Land, in dem über vierzig Prozent aller Kinder ihre Eltern verloren habe




