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von Monika Herrmann vom 31.01.2019
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Die Gründung der Kirchlichen Telefonseelsorge war im damaligen Ostberlin etwas ganz Neues. Aber es war uns wichtig, den Menschen etwas anzubieten, damit sie ihre Sorgen und Probleme loswerden und vertraulich mit Menschen, die innerhalb der Kirche arbeiteten, reden konnten.« Wenn sich Uwe Müller heute, nach dreißig Jahren, an diese Zeit erinnert, kann er viel erzählen. »Vor allem während der Nacht riefen viele Menschen an«, berichtet er und dass er anfangs zusammen mit 24 ehrenamtlichen Seelsorgern gearbeitet hat. »Für Menschen in Krisensituationen wollten wir etwas anbieten, was es im damaligen Ostberlin nicht gab: eine Anlaufstelle für Verzweifelte oder auch Suizidgefährdete, für Menschen mit Suchtproblemen und Gewalterfahrungen.«

Geholfen haben dann im Lauf der Zeit auch Kirchenleute und Mitar

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