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Macho-Mörder

Frauen, die Widerstand gegen Gewalt leisten, werden in Guatemalaeinfach umgebracht. Auch Thelma ist in großer Gefahr
von Andreas Boueke vom 25.01.2018
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Männer mit Cowboyhüten und Revolvern sitzen auf Pferden oder Motorrädern und verbreiten Angst unter den Frauen der Maya-Chortí, der indigenen Bevölkerung im Osten des mittelamerikanischen Landes Guatemala. Die Atmosphäre erinnert an den Wilden Westen Nordamerikas. Nachkommen der spanischen Eroberer haben das Sagen. Ihre Autorität stützen sie auf Gewalt, Waffenbesitz, Profite aus dem Drogenhandel und gute Kontakte zu ausländischen Firmen, die Industrieprojekte vorantreiben.

Die 28-jährige Thelma ist klein von Statur, ihr Haar lang und schwarz, die großen Augen sind braun. All das hat sie gemeinsam mit fast allen Menschen aus dem Volk der Chortí, genauso wie die Armut. Thelmas Familie lebt von den Produkten eines kleinen Ackers, den sie mit einfachen Werkzeugen bearbeiten. Sie pflanzen, pflegen un

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