Ich möchte nicht zurück in die Steinzeit
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Ich wohne auf dem Land, in einem kleinen Dorf. Der nächste Bahnhof liegt rund sechs Kilometer entfernt. Mein Auto habe ich schon vor 25 Jahren abgeschafft, deshalb hole ich meinen Besuch meist mit dem Tandem vom Bahnhof ab. Ich mache eigentlich alles mit Zug und Rad, bei jedem Wetter. Mir ist es ein Herzensanliegen, mit jeder Art von Energie sparsam umzugehen.
Als Elektrotechniker interessiert mich das Thema Energie natürlich schon von Berufs wegen. Aber seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl hat es für mich noch einmal eine ganz neue Dimension bekommen. Der Super-GAU ereignete sich fünf Wochen nach der Geburt meines Sohnes. In diese Zeit fällt mein Entschluss, mich selbst zu engagieren – zunächst nur als Spender bei »Robin Wood«, Jahre später auch als aktives Mitglied.
Werner Behrendt
wurde 1962 im fränkischen Iphofen geboren und wuchs
auf einem Bauernhof auf. Für ihn stand schnell fest, dass das Leben als Landwirt nichts für ihn ist. Er studierte Elektro-
technik in Schweinfurt und Osnabrück.
Nach sechseinhalb Jahren in der Industrie arbeitet er heute als Technischer
Mitarbeiter an der Universität Bremen.
Er wohnt in Oldendorf, etwa fünfzig
Kilometer nördlich von Bremen, und hat sich die Optimierung seiner Energiebilanz zur Lebensaufgabe gemacht.




