Oh wie schön ist Sieben Linden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Unterwegs durch die Altmark: Ich schaue auf meinen Merkzettel. Poppau!, hieß es am Telefon: Der beste Weg sei der über Poppau – dann einen Kilometer Richtung Wald. Ich bin gespannt: auf den geführten Sonntagsspaziergang und Eindrücke von der ökologischen Dorfgemeinschaft Sieben Linden. Gegründet wurde das Dorf 1997 zwischen Feld, Wald und Wiesen. Der Besucherparkplatz am Waldrand ist von Sträuchern umrahmt, dahinter parken Fahrzeuge der Dorfbewohner. Sieben Linden ist komplett autofrei. Radfahrer kommen entgegen, grüßen freundlich. »Herzlich willkommen« steht auf einer Infotafel. Kinder spielen ungestört am Hauptweg, der nicht asphaltierten Dorfstraße. Eine Idylle im Grünen. Paradiesisch. Es ist wie die Ankunft auf einer Insel. Bunte Hängematten schaukeln auf der Wildblumenwiese. Zwischen Büschen und Bäumen stehen hier




