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Die Dichterin im Justizpalast

Zehn Jahre lang arbeitete Petra Morsbach an ihrem Roman. Und Jede Seite wurde von mindestens zwei Richtern Korrektur gelesen
von Brigitte Neumann vom 25.01.2018
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Petra Morsbach erhielt im November 2017 einen der höchstdotierten und bedeutendsten Literaturpreise Deutschlands, den Wilhelm-
Raabe-Preis, und zwar für »Justizpalast«. Der Roman über einen der Grundpfeiler des demokratischen Staatswesens ist den dreißig deutschen Richtern gewidmet, die Petra Morsbach dabei halfen, die komplizierte Materie zu verstehen und diesen Roman zu verfassen. Ihr Förderer Hans Magnus Enzensberger hat sie einmal mit
Alfred Döblin verglichen. Wie Döblin gehöre Petra Morsbach zu den Schriftstellern, die ihre Beobachtungsgabe nutzten, um fremde
Milieus auszukundschaften, selten das eigene. Petra Morsbach studierte in München und St. Petersburg Philosophie, promovierte mit dem Thema »Isaak Babel auf der sowjetischen Bühne«, arbeitete zehn Jahre lang als Dramaturgin und Regisseurin

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