W ann sind wir erwachsen?
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Herr Koch, allgemein herrscht ja die Einstellung: Die Kinder sind volljährig, dem Gesetz nach erwachsen und entscheiden für sich selbst. Alles wird gut. Aber nun sagen Sie in Ihrem Buch mit dem Titel »Pubertät war erst der Vorwaschgang«, ab 18 kommen die härtesten Lebensjahre. Jetzt wird alles, das ganze Leben, noch einmal, und zwar richtig durcheinandergewirbelt. Wollen Sie uns das Fürchten lehren?
Claus Koch: Im Gegenteil, ich möchte auf das Besondere in diesem Lebensabschnitt im Alter von ungefähr 18 bis 30 Jahren aufmerksam machen, ohne jede Panikmache. Es gibt natürlich beide Seiten. Da ist die große Freiheit, die sich auftut, wenn man das Elternhaus irgendwann verlässt und eine Ausbildung oder ein Studium beginnt. Aber die Kehrseite dieser aufregenden Freiheit ist, das
Claus Koch
studierte
Philosophie und Psychologie in Heidelberg und Paris. Schon lange beschäftigt er sich mit der Entwicklungspsychologie des
Kindes und Jugendlichen
unter
psychoanalytischen und
bindungstheoretischen Gesichtspunkten, u. a. mit einem
Lehrauftrag an der Universität Bielefeld. Er ist Mitbegründer des Pädagogischen Instituts Berlin (PIB).
Als Verlagsleiter für den
Bereich Sachbuch/Ratgeber war er bis 2015 beim Beltz Verlag
in Weinheim tätig.
Buchhinweis: Claus Koch,
Pubertät war erst der Vorwaschgang,
Gütersloher Verlagshaus, 2016




