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von Helga F. Weisse vom 30.01.2016
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Ich mochte diese Frau nicht besonders, ich konnte nicht mal sagen, warum. Sie saß mit anderen Bekannten in großer Runde in einem Lokal an unserem Tisch. Mein Blick fiel auf die Gäste am Nachbartisch, ein Paar mit einem behinderten Jungen – offensichtlich Eltern und Sohn. Sie saßen hinter dem Rücken der Frau, für sie unsichtbar.

Einem plötzlichen Impuls folgend, stand der hochgewachsene schwerfällige Junge auf, trat von hinten dicht an die Frau heran und fasste sie an. Sie zuckte zusammen, drehte sich um. Erschrocken, überrumpelt, abgestoßen für einen Moment. Ganz natürlich, wenn ein Fremder unsere unsichtbare Schutzzone verletzt, zumindest so lange, bis Mitgefühl das natürliche Unbehagen überwindet. Eine verständliche Reaktion.

Doch die Frau brauchte nicht viel Zeit. Die

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