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Der Diamanten baron

Wie der thüringer Eisenbahner August Stauch in der Wüste Namib einen Schatz fand – und in der Weltwirtschaftskrise alles verlor. Doch seine Nachkommen gaben den Pioniergeist nicht auf
von Klemens Ludwig vom 30.01.2016
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Es ist eine der Geschichten, die einem Autor kaum abgenommen würden, weil sie zu unwahrscheinlich klingen. Häufig hatten Geologen die Wüste Namib in der deutschen Kolonie Südwestafrika, dem heutigen Namibia, nach Edelsteinen abgesucht. Der Erfolg hielt sich in Grenzen. Dann tauchte dort ein Thüringer Eisenbahner und Hobby-Mineraloge auf, der alle Wissenschaftler blamierte. Der 29-jährige August Stauch hatte sich aufgrund eines Asthmaleidens 1907 in die Kolonie versetzen lassen. Seine wenig anspruchsvolle Aufgabe bestand darin, nahe des Ortes Lüderitz in Namibia das Schienennetz von Sandverwehungen freizuhalten. Die Einsamkeit und die Langeweile ermöglichten es ihm, seine Aufmerksamkeit in eine ganz andere Richtung zu lenken: Aufgrund seines geologischen Interesses ahnte er, dass es dort wertvo

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