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Wo die Engelspielen

In ihrem kleinen Paradies zeigt die Theologin Marion Küstenmacher, warum der Garten ein Spiegel der Seele ist.
von Uwe Birnstein vom 13.12.2024
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Gärten? Für mich sind sie seit meiner Kindheit in Bremen mit Arbeit verbunden. Meine Eltern hatten einen Schrebergarten. An jedem Wochenende mussten wir Kinder mit dorthin. Unkraut jäten. Äpfel, Pflaumen und Brombeeren ernten. Laub harken. Sträucher zurückschneiden. Rasen mähen. Und bei Hitze gießen, gießen, gießen. Und dann noch verstehen, warum nach all der Anstrengung meine Mutter glücklich, ja geradezu verzückt auf die Blumen schaute und riesige Hortensien und Astern mit nach Hause nahm für den Stubentisch. Wie spießig war das denn!?

Seitdem schwebt über Gärten für mich ein dunkler Schatten. Obacht, da ist Schweiß und Arbeit gefordert ohne tatsächlichen Gegenwert. Als Kind hatte ich keinen Blick für Schönheit. Die Welt interessierte mich, nicht ein Schrebergarten. In der Pubertät standen mei

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