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Baron Münchhausen war kein Lügner

Er hat seine Fantasiegeschichten nie aufgeschrieben, immer nur erzählt. Und dann kamen andere und haben sie ihm gestohlen
von Armin Rohrwick vom 12.12.2023
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Der Ritt auf der Kanonenkugel, eine Reise zum Mond oder die Geschichte, wie er sich selbst am Schopf samt Pferd aus dem Sumpf zieht – alle Welt kennt Münchhausen, den sogenannten Lügenbaron. Seine fantastischen Abenteuer sind in über 50 Sprachen übersetzt. Die Bücher, oft reich illustriert, sind heute vor allem in der Abteilung Kinder- und Jugendbuch zu finden; auch im Film und auf der Theaterbühne taucht der adelige Geschichtenerzähler immer wieder auf. Mit seiner Art zu flunkern hat er sogar ein eigenes Textgenre begründet: die Münchhausiade. Ein Klassiker der Literatur also ist der Aufschneider und Hochstapler, legendär und weltberühmt – aber was vielleicht nicht alle wissen: Jenen Adligen namens Münchhausen hat es wirklich gegeben, echt wahr! Er wurde am 11. Mai 1720 als Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchh

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