Auf der Haut
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Wer als Christ an Ostern nach Jerusalem pilgert, kann zum Ende seiner Reise bei der Familie Razzouk vorbeischauen und sich ein religiöses Tattoo stechen lassen: als Ausdruck seines oder ihres Glaubens oder einfach als Erinnerung. Eine Reihe von Motiven stehen dafür zur Auswahl: Das kann ein Kreuz, Jesus mit der Dornenkrone oder die Madonna mit dem Kind sein. Die Familie Razzouk, die aus Ägypten stammt, blickt auf eine 700 Jahre alte Tradition zurück. Einer ihrer Vorfahren, der koptische Priester Jersuis, brachte die alte Sitte, sich religiöse Tattoos als Bekenntnis zum eigenen Glauben stechen zu lassen, um 1750 mit nach Jerusalem.
Heute trifft man überall auf der Welt auf Menschen, die sich mit religiösen Tattoos schmücken, ob am Hals, auf den Armen, auf Bauch oder Rücken. Ob diese Tattoos Ausdr




