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Eine seltsame Begegnung im Urwald

Der Arzt und Akupunkteur Jochen Gleditsch erinnert sich an einen Traum, der ihm den Weg zu sich selbst zeigte
von Matthias Morgenroth vom 24.12.2015
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Herr Gleditsch, Sie sind weit über achtzig Jahre alt und können auf ein reiches Leben zurückschauen. Gibt es einen roten Faden, der sich durch Ihr Leben zieht?

Jochen Gleditsch: Zunächst einmal die Erkenntnis, dass wir mehr sind als das, was wir selbst erfahren. In den letzten Kriegsmonaten bekam ich – 16-jährig – meine Einberufung zum Militär und musste mich binnen zwei Tagen melden. Die Reise zu meinem Regiment führte über Prag. Ich nutzte die Gelegenheit, mir die »Goldene Stadt« anzuschauen. Allerdings war die Missachtung und die Unbeliebtheit von uns Deutschen deutlich spürbar, wenn ich Tschechen nach dem Weg fragte. Ich fand hin zur Burg, zum Hradschin, zum Dom. Als Kleinstädter kannte ich nur die bescheidenen Kirchen meiner Heimat. Welch ergreifendes Erleben! Ich war d

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