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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2023
Der Inhalt:

Klima
Wenig Zeit, wohl aber Hoffnung

von Marie Lou Steinig vom 07.09.2023
In Stralsund trafen sich Jugendliche aus Deutschland, Finnland und Tansania. Sie formulieren Forderungen zur Begrenzung der Erderwärmung.
Unter Walen: Die Eröffnungsveranstaltung der Jugendklimakonferenzfand im Saal der Ozeanriesen im Ozeaneum statt (Foto: Christoph Rödel)
Unter Walen: Die Eröffnungsveranstaltung der Jugendklimakonferenzfand im Saal der Ozeanriesen im Ozeaneum statt (Foto: Christoph Rödel)
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Mit gekreuzten Beinen sitzen die jungen Leute im Kreis. Sie nehmen an der Jugendklimakonferenz in Stralsund teil. Eine Jugendliche mit langen, dunklen Haaren schaut ernst in die Runde: »Ich will nicht nur rumsitzen und darüber reden, was auf der Welt schlecht läuft, sondern Lösungen finden«, sagt sie.

120 junge Menschen im Alter von 14 bis 27 Jahren sind dabei: Für die viertägige Konferenz Ende August reisen sie aus Deutschland, Polen, Österreich, Finnland, Tansania und der Ukraine an. Größtenteils findet die Veranstaltung auf Englisch statt. Organisiert wurde die Konferenz von der Jungen Nordkirche, die zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland gehört. Das Motto lautete: »Meer haben – weniger brauchen«.

Das Meer ist nah: Das Kreischen der Möwen ist ebenso

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