Corona-Hilfe
»Vielen geht es schlechter als mir«


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Natürlich ist das Leben für mich als Gastronom viel schwerer geworden. Wenn die Sonne scheint und die Temperaturen schon ungewöhnlich hoch sind, betrachte ich traurig meinen verwaisten Biergarten. Bei schönem Wetter wäre der proppenvoll. Aber statt zu heulen, mich zu ärgern oder als Opfer zu betrachten, krempele ich lieber die Ärmel hoch und mache etwas. Zum Beispiel ein warmes Essen für all jene, die kein Dach über dem Kopf haben oder für die das Geld – ohne die Nahrungsmittel der Tafel – kaum zum Leben reicht.
Mit der Idee, Bedürftigen eine kostenlose Mahlzeit anzubieten, bin ich an einem jener frostkalten Februartage aufgewacht. Zwar halten sich das griechische Restaurant und der Imbiss, die ich zusammen mit meiner Schwester betreibe, derzeit mit Außer-Haus