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Es begann mit einem Vortrag: Der Kopräsident des Club of Rome stellte in Lilienthal den Bericht »Wir sind dran« vor und legte dar, »was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen«. So viele wollten den Physiker Ernst Ulrich von Weizsäcker hören, dass der Saal im Kulturzentrum brechend voll war, erinnert sich Klaus Jürgen Bönkost.
Danach wollten viele Lilienthaler am Thema dranbleiben und vor allem: etwas bewegen. Das war 2017. Dass dieser Anfangsimpuls nicht ins Leere lief, dafür sorgte Bönkost. Bis zu seiner Pensionierung war er an der Uni Bremen an der Schnittstelle von Betriebswirtschaft und Erziehungswissenschaften tätig. Er lud zur ersten Zusammenkunft des Club of Lilienthal ein. Den Namen wählte er bewusst in Anlehnung an den Club of Rome.
Etwa 15 bis 30 Leute find