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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2022
Der Inhalt:

Solidarität
Ein Haus für die gesamte Welt

von Gunhild Seyfert vom 19.08.2022
Im Welthaus Bielefeld engagieren sich Menschen seit 40 Jahren – trotz mancher Enttäuschung
Engagement lokal und global: Das Welthaus Bielefeld ist eines der größten Welthäuser in Deutschland. 23 Hauptamtliche, 150 Ehrenamtliche und 16 Gruppen arbeiten unter seinem Dach. (Foto: FB/Welthaus Bielefeld)
Engagement lokal und global: Das Welthaus Bielefeld ist eines der größten Welthäuser in Deutschland. 23 Hauptamtliche, 150 Ehrenamtliche und 16 Gruppen arbeiten unter seinem Dach. (Foto: FB/Welthaus Bielefeld)
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Der Vision einer gerechten und solidarischen Welt zu folgen ist eine Herausforderung. Im Welthaus Bielefeld stellt man sich ihr seit über 40 Jahren: Menschen aus Ostwestfalen, Afrika und Lateinamerika engagieren sich zusammen für nachhaltige Entwicklung. Sie haben Erfolge, wurden aber auch herb desillusioniert.

Im Welthaus arbeiten junge Menschen und ältere aus der Generation der Gründer. Einer von ihnen ist Georg Krämer, seit mehr als 35 Jahren Referent für Bildungsarbeit. »Ich war Mitglied der legendären Wohngemeinschaft«, sagt er. Die lag an einer stark befahrenen Kreuzung in zentraler Lage; Ende der 1970er-Jahre gründeten Studierende dort zunächst ein »Aktionskomitee Afrika«. Sie wollten mehr über die Befreiungsbewegungen im südlichen Afrika und in Lateinamerika erfahren und sie unterstützen

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