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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2022
Der Inhalt:

Aufstehen und Handeln
Beim Salat fängt die Weltrettung an

von Annette Lübbers vom 15.02.2022
Maria Karnagel hat das Programm »Umkehr jetzt« absolviert – und jede Menge Ideen mitgenommen vom Essenretten bis zur Fahrradrikscha in der Kirchengemeinde.
Clevere Kombination: Das gerettete Gemüse kommt mit einem Lastenrad auf den Kirchplatz, wo es kostenlos verteilt wird, erzählt Maria Karnagel. (Foto: Privat)
Clevere Kombination: Das gerettete Gemüse kommt mit einem Lastenrad auf den Kirchplatz, wo es kostenlos verteilt wird, erzählt Maria Karnagel. (Foto: Privat)
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Lebensmittel retten. Als Maria Karnagel zur Presbyterin der Evangelisch-Lutherischen Paul-Gerhardt Gemeinde in Lüneburg gewählt wurde, war das eine ihrer ersten »Amtshandlungen«: Sie versammelte Menschen, die in Zusammenarbeit mit den örtlichen Supermärkten Lebensmittel auf dem Kirchplatz verschenken, die sonst im Müll gelandet wären – beim Salat fängt die Weltrettung an. Transportiert wird die Fracht mit einem umweltfreundlichen Lastenfahrrad. Das wiederum bringt als eine Art Fahrrad-Rikscha Menschen mit Handicap zum Friedhof; und als fahrendes Kaffeemobil ersetzt das Gefährt das Kirchencafé, das drinnen pandemiebedingt ausfällt.

Maria Karnagel denkt nun an weitere Innovationen. Die uralte Gasheizung, die derzeit noch Kirche, Pfarrhaus und Gemeindehaus heizt, könnte umweltfreundlich ersetzt wer

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