Tote ins Museum?


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Franz Josef Wetz: »Ja! Das ist ein Fest des Lebens«
»›Körperwelten‹ ist ein Fest des Lebens! Die Ausstellung zeigt den Besuchern sowohl den feingliedrigen Aufbau ihres Körpers als auch dessen Zerbrechlichkeit. So wird ihr Sinn für die eigene Gesundheit gestärkt. Außerdem macht die Ausstellung auf die Einmaligkeit und Besonderheit des Menschen aufmerksam, indem sie den feinstrukturieren Körper auf dem Hintergrund seiner Endlichkeit zum Vorschein bringt. Sie lehrt den Betrachter das Staunen über die eigene Existenz, für deren Bewunderung im Alltag nur wenig Raum bleibt. Körperwelten leistet einen wichtigen Beitrag zur Intensivierung des bewussten Lebens. Das Selbstverständlichste wird hier zum Bemerkenswerten. Schließlich regt die Ausstellung die Frage nach dem Wert und der Bedeutung des M
Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Unabhängiger und kritischer Journalismus braucht aber auch in diesen Zeiten Unterstützung. Wir freuen uns daher, wenn Sie Publik-Forum vier Wochen kostenlos testen. Vielen Dank.
Anstelle von Medizinerin, wurde ich Heilpraktikerin und Ernährungswissenschaftlerin. Ich betrachte die Exponate mit Ehrfurcht vor denen, die sicher ihre Einwilligung dazu gegeben haben. Ich habe auch alle Achtung vor Gunther von Hagen, der trotz aller Anfeindungen diese Arbeit weiter verfolgt hat. Ich bin überzeugt, dass es vielen Menschen ähnlich geht und sie froh sind, auf diese Weise einen Blick ins Innere zu wagen, in einen Körper, der einmalig, wunderbar, fan-tastisch ist. Hoffentlich sehen viele, wann Leben beginnt, so dass es zu weniger Abtreibungen kommt.
D.Wroblewski www.azidosetherapie.com