Erzbistum Köln
Theologen nach Woelkis Geschmack
von
Christoph Fleischmann
vom 12.03.2021

Kardinal Woelki: Mal sehen, wer als letzter lacht (Foto: KNA)

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Ein Theologieprofessor, der gerne weiterhin »Zigeunerschnitzel« und »Negerküsse« sagen will und diejenigen, die sich für eine diskriminierungsfreie Sprache einsetzen, als »Sprachinquisitoren« bespottet: So konnte man es auf dem inzwischen »privat« gestellten Twitter-Account des Franziskanerpaters Dominikus Kraschl lesen. Dieser Theologe soll laut einem Bericht des Schweizer Nachrichtenportals kath.ch auf den Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) wechseln.
Eine Hochschule, die auf ihrer Homepage mit ihrem »deutschlandweit einzigartigen« Studienschwerpunkt »Mission, Kulturen und Relig
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Ich widerspreche der verzerrten Darstellung zu Prof. Nass, der sich stets gegen Ökonomisierung positioniert, lautstark für unbedingte Anspruchsrechte der Schwachen eintritt, im Sinne von Papst Franziskus für ein Weltregiment plädiert, das Ursachen der Flucht bekämpft, das Sterben im Mittelmeer beendet und den Schleppern das Handwerk legt. Nass fordert (im Satz nach dem missverständlichen Zitat) die Aufnahme der verfolgten oder aus Kriegsgebieten kommenden Menschen, die um Asyl bitten und wünscht sich eine europäische Lösung. Ihm geht es immer um den Dialog mit säkularen Sozialwissenschaften. All das beweisen zahllose Veröffentlichungen. Werden hier aus durchschaubarem Grund Kontexte verschwiegen? Mit redlicher Recherche haben solche Verbiegungen nichts zu tun. Sie sind falsch, unfair und mit journalistischem Ethos unvereinbar. Ein persönliches Gespräch mit Nass hätte solche Verzerrungen wohl verhindert. Ich dachte, das sei journalistischer Standard.