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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2018
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Putins Werk und Kirills Beitrag

von Kristina Stoeckl vom 26.10.2018
Ausgerechnet die Punkband »Pussy Riot« hat das antiliberale Bündnis zwischen Staat und Kirche in Russland besiegelt. Doch im Ukraine-Konflikt könnte das Moskauer Patriarchat der große Verlierer sein
Knüpften ein enges Band zwischen der Russischen Orthodoxen Kirche und dem Staat: Kirill, der Patriarch von Moskau, und Präsident Vladimir Putin in der Christ-Erlöser-Kathedrale von Moskau (Foto:  REUTERS/Alexei Druzhinin/RIA Novosti/Kremlin)
Knüpften ein enges Band zwischen der Russischen Orthodoxen Kirche und dem Staat: Kirill, der Patriarch von Moskau, und Präsident Vladimir Putin in der Christ-Erlöser-Kathedrale von Moskau (Foto: REUTERS/Alexei Druzhinin/RIA Novosti/Kremlin)
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Als sich im vergangenen Oktober die bolschewistische Revolution in Russland zum hundertsten Mal jährte, fiel die Erinnerung im Land daran denkbar bescheiden aus. Weder im Staat noch in der Kirche gab es das Bedürfnis, sich tiefer mit diesem umstürzenden Ereignis auseinanderzusetzen. Aus der Perspektive der Russischen Orthodoxen Kirche (ROK) bedeutete die Revolution den Beginn langer Jahrzehnte der Verfolgung. Unzählige Kirchen und Klöster wurden geschlossen oder zerstört, Abertausende Priester, Mönche und Nonnen sowie Gläubige getötet. Was nach jahrzehntelangen Verfolgungen und antireligiösen Säuberungen von der ROK übrig geblieben war, wurde 1941 in der Bedrängnis des Zweiten Weltkrieges schließlich von Stalin halbherzig rehabilitiert. Er gab zwar grünes Licht für die Wahl eines neuen Patriarchen von Moskau, schuf a

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