Putins Werk und Kirills Beitrag


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Als sich im vergangenen Oktober die bolschewistische Revolution in Russland zum hundertsten Mal jährte, fiel die Erinnerung im Land daran denkbar bescheiden aus. Weder im Staat noch in der Kirche gab es das Bedürfnis, sich tiefer mit diesem umstürzenden Ereignis auseinanderzusetzen. Aus der Perspektive der Russischen Orthodoxen Kirche (ROK) bedeutete die Revolution den Beginn langer Jahrzehnte der Verfolgung. Unzählige Kirchen und Klöster wurden geschlossen oder zerstört, Abertausende Priester, Mönche und Nonnen sowie Gläubige getötet. Was nach jahrzehntelangen Verfolgungen und antireligiösen Säuberungen von der ROK übrig geblieben war, wurde 1941 in der Bedrängnis des Zweiten Weltkrieges schließlich von Stalin halbherzig rehabilitiert. Er gab zwar grünes Licht für die Wahl eines neuen Patriarchen von Moskau, schuf a